Honduras-Reise: Ein Besuch, der berührt (Fortsetzung)

Unser Vorstandsmitglied Wilfried vor Ort im Kinderhaus Rosa Maria

Wilfried und seine Frau Edith sind nun schon fast drei Wochen in Honduras und wohnen in dieser Zeit im Projekt, um direkt bei den Kindern zu sein und deren Alltag mitzuerleben. Sie führen Gespräche mit den Kindern, dem engagierten Personal im Kinderhaus, den Lehrkräften an den Schulen und den Verantwortlichen des Projekts. Da beide fließend Spanisch sprechen, erhalten sie schnell einen tiefen Einblick in den Alltag vor Ort – und können direkt dort helfen, wo es gerade nötig ist: sei es bei Reparaturen oder Neuanschaffungen. Ob bei der Hausaufgabenbetreuung, beim Deutschunterricht an der Schule, beim Backen im Kinderhaus oder Einkaufen auf dem Markt – Wilfried und Edith sind mitten im Geschehen und lassen sich alles genau zeigen.

Foto: Gruppenfoto im Kinderhaus

Als Fazit betont Wilfried am Ende der Reise:

„Die Leute hier machen eine super Arbeit, allen voran Meri und Augustin und Fernando. Aber auch die ‚Tanten‘, die die Kinder betreuen, sowie das Personal wie Israel, der Fahrer, oder Natali, der Hausmeister. […] Die Kinder und das Erbe von Rosamaria liegt ihnen am Herzen. […] Alle hier sind glücklich darüber, dass sie uns ihre Probleme in ihre Sprache schildern können und wissen und hoffen, dass sie unsere Unterstützung haben!“

Wir vom Vorstand sind unendlich dankbar, dass Wilfried und Edith diese weite Reise auf sich genommen haben! Diese Reise hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig und wirksam unser Engagement ist – und dass unsere Unterstützung in Honduras wirklich ankommt.